Zwischen den Jahren spielen wir immer ein paar Bälle, drücken unsere Festtagsbäuche aneinander und vergleichen die Länge der Weihnachtsbäume. Traditionell hielten wir kurz inne, weil gleich zwei echte Souldiers wieder ihre Posaunen beim Dresdner Kreuzchor im Dynamo-Stadion durchgezogen haben, Arne und Christoph.

Da war dem Gott der Posaunen ein wenig nach Soul zu Mute. Am Heiligabend drückte nochmal Carsten feste die Tasten, um dem Gospel-Gott eine Feier zu zelebrieren. Carsten, der an der Ostsee 2017 zwei Konzerte mit uns gab, gehörte wieder zu den 130 Teilnehmern der 20. Gospel Night in der Christuskirche. Schließlich wollte der Gott der Bälle es so, dass bei der letzten Runde Soul-Pool zwei Farben auf’m Tisch liegen blieben, die gut in unser Outfit passen. Da wussten wir, das Neue Jahr kann kommen. Wenn alles glatt geht, startet es hinten auf einer Acht. »Black ball, number eight, it’s a good number« Liebe Leute, wir wünschen Euch einen groovigen Start, habt Euch lieb und bleibt uns gewogen.

 

Klönsnack auf Hiddensee
Die Muse aus dem Winterschlaf geküsst