Die Muse aus dem Winterschlaf geküsst
Pünktlich mit dem Frühlingsanfang verkünden wir, dass bei uns die Strandlatschen schon wieder in Reih und Glied stehen, soll heißen; die Termine für Strandsoul 2018 sind online.
Pünktlich mit dem Frühlingsanfang verkünden wir, dass bei uns die Strandlatschen schon wieder in Reih und Glied stehen, soll heißen; die Termine für Strandsoul 2018 sind online.
Irgendwie hatte es im letzten Jahr nicht jeder mitbekommen; Ja wir spielen auch auf diesem Hechtfest wieder Soul vom Anhänger. Zuviele schöne Erinnerungen sind damit verbunden. Am Samstag werden die Beiden, die es verpennt haben, aber sehr prominent ersetzt. Mit Henning am Set und mit Toralf am Bass. Und pssst, bitte tragt euch schon mal Hecht 2017 in die Kalender ein.
Im Probenraum liegt der fliegende Teppich. Der bringt Euch glatt zurück an den Strand, denn da ist noch Sand aus Binz drin. Man hörte es in den letzten Tagen aus allen Richtungen; die Band hat Sehnsucht. Nach der Soulpolizei vom Stralsunder Bahnhof, nach dem Himmel von Lobbe und den Nudelnächten. Gestern haben wir Henning mal am Teppich schnuppern lassen, denn es steht ja noch ein Termin aus vom Strandsoul 2016. In Pirna wird es den Abschluss der Ostseetour geben. Bis dahin schneiden und sortieren wir noch Erinnerungen.
„Macht hinne, ich muss um dreie in Berlin sein“, so klang es früher immer aus der Gitarrenecke. Auf der Hebebühne vom ehrenwerten Herrn Andreas K. aus D. rumorte es dagegen in der Bläserecke. Gegen Ende des Sets verbreitete sich Reisefieber, weil Phillip mit seinem Horn zwei Stunden später in der Haupstadt anblasen sollte…
Es ist wieder Sankt Pieschen und Kai kann schon wieder nicht dabei sein. Statt dessen hat sich Sebastian was zurechtgelegt und wird ordentlich seine Trompete schwenken. Mit Philipp zusammen trifft er im Bläsersatz auf die beiden Senior-Horns Franziska und Arne. Und schon wieder stehen The Fat Horns in einer noch nie dagewesenen Kombination auf der Bühne der Hofmusik Pieschen. Marek wird singen und Henning trommeln. Einen ganz hübsches Set hat sich die Band wegen gewisser Personalknappheit da ausgedacht. Lasst euch überraschen.
Eigentlich ein trauriger Abend. Charlie un, Charlie deux und Charlie trois treffen sich auf ein Bier. Um die Betroffenheit runterzuspülen, aber keiner von uns kann so gut französisch oder gar zeichnen. Und zum gemeinsamen Musizieren kommen die drei hier abgebildeten Herren selten. Das liegt zu allererst an Henning (oder besser überhaupt an der kleinen Paula).
Stephan steht erstmal stramm wie’ne Eins. Mussten andere Gitarristen vor ihm auch schon. (Vierzig Titel in drei Wochen runtereißen, so die Löbus-Legende) Aber irgendwie steht er doch vor’m größten Loch. Ein ganzer Alpenpass samt Spitzengruppe und Hauptfeld ist darin verschwunden. Mit viel Getöse.