Die Muse aus dem Winterschlaf geküsst
Pünktlich mit dem Frühlingsanfang verkünden wir, dass bei uns die Strandlatschen schon wieder in Reih und Glied stehen, soll heißen; die Termine für Strandsoul 2018 sind online.
Pünktlich mit dem Frühlingsanfang verkünden wir, dass bei uns die Strandlatschen schon wieder in Reih und Glied stehen, soll heißen; die Termine für Strandsoul 2018 sind online.
„Macht hinne, ich muss um dreie in Berlin sein“, so klang es früher immer aus der Gitarrenecke. Auf der Hebebühne vom ehrenwerten Herrn Andreas K. aus D. rumorte es dagegen in der Bläserecke. Gegen Ende des Sets verbreitete sich Reisefieber, weil Phillip mit seinem Horn zwei Stunden später in der Haupstadt anblasen sollte…
Seit Olaf eine Fernbedienung für seine Musikkiste hat, wünscht er sich einen Licht-Roadie. Okay, kann man ja mal fragen. Aber vorher wird erst noch das Orgelsolo geputzt. Apropos. Neue Schuhe hat er sich auch gekauft. Um im Probenraum mal ein wenig Staub aufzuwirbeln… Rainer kam und nahm die Leistungskontrolle ab, schriftlich.
Kurz nach dem Fest war Rainer durstig. Als erster Soulschlagzeuger der Welt versuchte er ohne Daumen in’s neue Jahr zu wechseln. Es misslang. Gründlich. Ob er von dem Bier noch was hatte…, keine Ahnung. Nächste Woche werden die Fäden gezogen.
Das wird ja immer besser. Während draußen der Winter verrückt spielt, legen The Fat Horns ein Stück auf, welches den verführerischen Titel Sky And Sand (Paul Kalkbrenner) trägt. Es gibt ein hübsches Youtube-Video von Jazz.K.Lipa, Manina Heim und Band, wo sicher jeder sofort den Schlagzeuger wiedererkennen wird. Wie auch den formidabel geschriebenen Bläsersatz, um den sich unsere Probe gestern drehte.
Objects in the rear view mirror may appear closer than they are.
Romy kratzt das wenig, sie macht noch fix ein paar Bilder fürs Album. Das wissen unsere neuen Döbelner Freunde ganz sicher zu schätzen. Und auch die Verrenkungen, die dazu nötig sind. Wie sie den Fuß hinter’n rechten Außenspiegel bekommen hat, … Keine Ahnung. Frauen eben! Weiterlesen →
Stephan steht erstmal stramm wie’ne Eins. Mussten andere Gitarristen vor ihm auch schon. (Vierzig Titel in drei Wochen runtereißen, so die Löbus-Legende) Aber irgendwie steht er doch vor’m größten Loch. Ein ganzer Alpenpass samt Spitzengruppe und Hauptfeld ist darin verschwunden. Mit viel Getöse.